HTML preprocessors can make writing HTML more powerful or convenient. For instance, Markdown is designed to be easier to write and read for text documents and you could write a loop in Pug.
In CodePen, whatever you write in the HTML editor is what goes within the <body>
tags in a basic HTML5 template. So you don't have access to higher-up elements like the <html>
tag. If you want to add classes there that can affect the whole document, this is the place to do it.
In CodePen, whatever you write in the HTML editor is what goes within the <body>
tags in a basic HTML5 template. If you need things in the <head>
of the document, put that code here.
The resource you are linking to is using the 'http' protocol, which may not work when the browser is using https.
CSS preprocessors help make authoring CSS easier. All of them offer things like variables and mixins to provide convenient abstractions.
It's a common practice to apply CSS to a page that styles elements such that they are consistent across all browsers. We offer two of the most popular choices: normalize.css and a reset. Or, choose Neither and nothing will be applied.
To get the best cross-browser support, it is a common practice to apply vendor prefixes to CSS properties and values that require them to work. For instance -webkit-
or -moz-
.
We offer two popular choices: Autoprefixer (which processes your CSS server-side) and -prefix-free (which applies prefixes via a script, client-side).
Any URLs added here will be added as <link>
s in order, and before the CSS in the editor. You can use the CSS from another Pen by using its URL and the proper URL extension.
You can apply CSS to your Pen from any stylesheet on the web. Just put a URL to it here and we'll apply it, in the order you have them, before the CSS in the Pen itself.
You can also link to another Pen here (use the .css
URL Extension) and we'll pull the CSS from that Pen and include it. If it's using a matching preprocessor, use the appropriate URL Extension and we'll combine the code before preprocessing, so you can use the linked Pen as a true dependency.
JavaScript preprocessors can help make authoring JavaScript easier and more convenient.
Babel includes JSX processing.
Any URL's added here will be added as <script>
s in order, and run before the JavaScript in the editor. You can use the URL of any other Pen and it will include the JavaScript from that Pen.
You can apply a script from anywhere on the web to your Pen. Just put a URL to it here and we'll add it, in the order you have them, before the JavaScript in the Pen itself.
If the script you link to has the file extension of a preprocessor, we'll attempt to process it before applying.
You can also link to another Pen here, and we'll pull the JavaScript from that Pen and include it. If it's using a matching preprocessor, we'll combine the code before preprocessing, so you can use the linked Pen as a true dependency.
Search for and use JavaScript packages from npm here. By selecting a package, an import
statement will be added to the top of the JavaScript editor for this package.
Using packages here is powered by esm.sh, which makes packages from npm not only available on a CDN, but prepares them for native JavaScript ESM usage.
All packages are different, so refer to their docs for how they work.
If you're using React / ReactDOM, make sure to turn on Babel for the JSX processing.
If active, Pens will autosave every 30 seconds after being saved once.
If enabled, the preview panel updates automatically as you code. If disabled, use the "Run" button to update.
If enabled, your code will be formatted when you actively save your Pen. Note: your code becomes un-folded during formatting.
Visit your global Editor Settings.
<header>
<h1>Drei Farben</h1>
<nav>
<ol>
<li><a href="#blau">Blau</a></li>
<li><a href="#weiß">Weiß</a></li>
<li><a href="#rot">Rot</a></li>
</ol>
</nav>
</header>
<main>
<div id="blau">
<h2>Blau</h2>
<p>Drei Farben: Blau ist der erste Teil einer Spielfilm-Trilogie (Drei-Farben-Trilogie) des polnischen Regisseurs Krzysztof Kieślowski über die Schlagworte der Französischen Revolution – Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit –, benannt nach den drei Farben der französischen Flagge: Blau, Weiß, Rot. Das Thema des ersten Films der Trilogie ist die Freiheit.</p>
<p>Der Film beginnt mit einem schweren Verkehrsunfall. Die allein überlebende Julie, die dabei ihre einzige Tochter und ihren Mann, einen berühmten Komponisten, verliert, versucht danach nicht, sich mit der Situation zurechtzufinden und ihre Trauer zu bewältigen. Sie scheitert an einem Suizidversuch. Anschließend bricht sie radikal mit dem bisherigen Leben, versucht vor der eigenen Erinnerung zu flüchten und baut sich eine vollkommen neue Existenz auf. Sie geht nach Paris, um ein Leben fast ohne Kontakt zu anderen Menschen zu führen. Sie beauftragt einen Makler, den Landsitz, auf dem die Familie lebte, zu verkaufen, und vernichtet alte Notationen ihres Mannes. Im Laufe der Handlung gelingt es ihr jedoch nicht, diese Lebensweise durchzuhalten. Die Freiheit, die die Protagonistin wählt, indem sie sich von allen Dingen des vorherigen Lebens trennen möchte, führt nicht zum gewünschten Ziel. Erst als sie sich auf die Vergangenheit einlässt, Kontakt zu einem alten Freund aufnimmt und an der unvollendeten Komposition ihres Mannes weiterarbeitet, gelingt es ihr, sich von ihrem Schmerz zu befreien.</p>
<footer>(<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Drei_Farben:_Blau" target="_blank">Wikipedia</a>)</footer>
</div>
<div id="weiß">
<h2>Weiß</h2>
<p>Drei Farben: Weiß ist der zweite Teil der Drei-Farben-Trilogie des polnischen Regisseurs Krzysztof Kieślowski über die drei Farben der französischen Flagge, die symbolisch für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit stehen. Das Thema des zweiten Films der Trilogie ist die Gleichheit. Die Beziehung zwischen Karol, einem polnischen Friseur, und der schönen Dominique, von der er sich abhängig erweist, erscheint als Gegenentwurf zur Gleichheit.</p>
<p>Als Dominique Karol verstößt, da er ihren sexuellen Leidenschaften nicht mehr gerecht wird, bricht für ihn eine Welt zusammen. Mittel- und hoffnungslos verlässt er Frankreich und geht zurück nach Polen. Dort entwickelt er sich zum cleveren Geschäftsmann und spekuliert erfolgreich mit Grundbesitz. Da im postkommunistischen Polen inzwischen alles für Geld zu beschaffen ist, kauft er eine nicht mehr identifizierbare Leiche und inszeniert seinen eigenen Tod, um Dominique nach Polen zur Beerdigung zu locken. Der Plan gelingt, zunächst sieht es nach einer hinterlistigen Racheintrige aus, doch letztlich ist die Wiederherstellung der Gleichheit sein Motiv.</p>
<p>Der Film begegnet dem Thema Gleichheit zynisch. Niemand wolle in Wirklichkeit Gleichheit, so Kieślowski. So auch Karol, der nicht Gleichheit, sondern besser als andere sein wolle.</p>
<footer>(<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Drei_Farben:_Weiß" target="_blank">Wikipedia</a>)</footer>
</div>
<div id="rot">
<h2>Rot</h2>
<p>Drei Farben: Rot ist der letzte Spielfilm des polnischen Regisseurs Krzysztof Kieślowski aus dem Jahr 1994 und letzter Teil einer Trilogie über die drei Farben der französischen Flagge, die symbolisch für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit stehen. Die Trilogie hatte mit Drei Farben: Blau 1993 begonnen und war mit Drei Farben: Weiß ebenfalls 1993 fortgeführt worden.</p>
<p>Valentine, eine Studentin in Genf, die als Fotomodell ihr Geld verdient, steckt gerade in einer Beziehungskrise. Auf dem Heimweg von einem Fototermin fährt sie den Schäferhund eines pensionierten Richters an. Auf der Suche nach dem Besitzer des verletzten Tiers begegnet sie einem alten, zynischen Mann, der sich scheinbar aus der Welt zurückgezogen hat. Seinen Kontakt zur Außenwelt wahrt er sich über das Abhören, Mitschneiden und Manipulieren der Telefonate seiner Nachbarn. Als Valentine das bemerkt, ist sie zunächst entsetzt. Bald aber überwiegt die Faszination, die der selbsternannte Schicksalslenker auf sie ausstrahlt. Es beginnt eine sonderbare Beziehung zwischen den beiden, die die Grenzen zwischen Zufall und Schicksal verschwimmen lässt.</p>
<p>Auguste, einer der Nachbarn, ist gerade dabei, sein Richterexamen abzulegen; als ihm zufällig das Buch hinfällt, schlägt es die Seite auf, die er kennen muss, um das Examen zu bestehen. Dasselbe ist auch Valentines Freund, dem pensionierten Richter, in seiner Jugend widerfahren – aus weiteren Parallelen, insbesondere einem Treubruch der Freundin, ergibt sich, dass Auguste, der junge Rechtskandidat, eine Wiederverkörperung des resignierten alten Richters ist. Die Wege Augustes und Valentines kreuzen sich fast täglich, sie begegnen sich, ohne sich je kennenzulernen.</p>
<p>Erst auf einer Reise nach England bringt sie das Schicksal zusammen: Ein gewaltiges Unwetter führt auf der Überfahrt zu einer tödlichen Katastrophe – die Fähre sinkt; historische Vorbilder sind die 1993 in der Ostsee gesunkene Jan Heweliusz und die 1987 im Ärmelkanal havarierte Herald of Free Enterprise, von deren Untergang Bildmaterial stammen soll. In diesem Finale begegnet man den Protagonisten der gesamten Trilogie wieder. Unter den sieben Geretteten sind neben Valentine und Auguste (Drei Farben: Rot) Karol und Dominique (Drei Farben: Weiß) sowie Julie und Olivier (Drei Farben: Blau).</p>
<footer>(<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Drei_Farben:_Rot" target="_blank">Wikipedia</a>)</footer>
</div>
</main>
main > div:not(:target):not(:last-of-type),
main > div:target ~ div:last-of-type
{
display: none;
}
body
{
max-width: 27em;
padding-bottom: 2em;
font: 300 1.25em/1.5 Signika, Lato, Calibri, sans-serif;
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h1
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font-size: 1.4em;
line-height: 1.1;
}
h2
{
font-size: 2em;
line-height: 1.1;
}
main > div { margin-top: 4em }
Also see: Tab Triggers